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Die Wacholderbeere trägt auch den Namen Juniperus. Ein schöner Name und erinnert an den Sommermonat Juni. Jedoch wird der Name nicht vom Monat Juni sondern vom lateinischen "junior" abgeleitet. Sein Alter sieht man dem Busch nicht an. Er wächst sehr langsam, kann aber dafür sehr alt werden. Er ist ein immergrüner Strauch und wechselt nur alle vier bis fünf Jahre seine Nadeln. Der Wacholder wächst auf trockenem, nährstoffarmem Rasen und in lichten Nadelwäldern und ist in ganz Europa zu Hause. Wichtig für sein Wachstum ist Licht. Der Wacholder trägt kleine Früchte, die wie Perlen aussehen. Diese haben vielfältige Wirkungen und gerade jetzt in der Nachweihnachtszeit und den Rauhnächten sind die Beeren abwechslungsreich einsetzbar. Wir können Wacholderbeeren unseren Speisen zufügen und ihre wohltuende Wirkung im Magen- und Darmtrakt spüren.

So einfach kann's sein - eine Kundin erzählte: "Morgens esse ich seit deinem Kochkurs nun fast immer Getreidebrei und da ich nicht so gut mit Gewürzen umgehen kann kommt einfach nur die Gewürzmischung "Süßspeisen & Gebäck" daran. Was mich natürlich sehr erfreut - zumal die Gewürzmischung nach meiner Rezeptur produziert worden ist.