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Mit einer Kopfmassage öffnen sich Geist und Seele zum Himmel, sagt Ayurveda. Aber auch der Körper profitiert von der Kopfmassage. Denn durch sie lösen sich Spannungen und schärfen sich die Sinne. Die Kopfhaut wird durch sanftes Einmassieren des Öls genährt, Schulter/Nackenbereich entspannen sich und die Muskulatur darunter kräftigt sich. Zudem wird die Durchblutung gefördert, was Kopf- bzw. Augenschmerzen lindert und Haarausfall vorbeugt.

Die Abhyanga-Massage wird im Ayurveda nicht nur in einer Ayurvedakur eingesetzt, sondern kann sehr gut auch als Selbstmassage in den eigenen Tagesablauf integriert werden. Die beste Zeit für eine Massage ist morgens, denn eine Abhyanga regt Kreislauf und Stoffwechsel an. Zusätzlich fördert sie die Durchblutung, beruhigt die Nerven und stärkt das Immunsystem. Letzteres brauchen wir ganz besonders in den Wintermonaten.

Ein neues Rezept mit Corakorn - einem Getreide, das zur Familie der Fingerhirse gehört. Corakorn überrascht mit ausgesprochen guten Werte dieser speziellen Getreidesorte. Die Eigenschaften der Getreidesorte sind schwer und trocken.

Zudem ist das Korn glutenfrei, was das Backen zwar schwieriger macht auf Grund der fehlenden Kleberstoffe.

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