Du glaubst, dass Glücksgefühle nur eine Frage der Denkweise sind, dann irrst Du Dich.

Denkweise und Meditation sind das eine, doch eine wichtige Rolle für Glücksgefühle übernehmen Botenstoffe im Körper.

Ganz gezielt können wir Maßnahmen ergreifen, um die Produktion dieser Neurotransmitter anzuregen.

Mit anderen Worten unsere Gedanken, unser Verhalten, unsere Entscheidungen in Bezug auf Ernährung und Bewegung beeinflussen, welches Maß an Freude wir im Alltag erleben.

Wie funktioniert das?

Der RUN eine Pancha-Karma-Kur sprich Ayurvedakur buchen zu wollen ist momentan enorm groß. Die Wartelisten und- zeit sind lang. Doch ist das hilfreich für zwei oder drei Wochen auf Deinen Körper zu achten und ihn die restliche Zeit des Jahres zu vernachlässigen? Wohl kaum.

Eine meiner Lehrerinnen, eine deutsche Swami ;-) (so werden spirituelle Lehrer in Indien genannt), fragte in einem Unterricht: "Was bringt es Dir eine kurze Zeit Ernährung und Lebensweise umzustellen, wenn Du danach wieder in alte Ess- und Verhaltensmuster fällst? Sprich wenn Du anschließend wieder Junk-Food zu Dir nimmst oder schlechte Gewohnheiten pflegst?" Ich kann ihr da nur beipflichten.

Nach dem keltischen Baumkalender beginnt das Jahr am 2. Februar und ich bin der Erste Baum des Jahres. Manche nennen mich Lebensbaum und ich bin ein Baum des Neubeginns. Die Kelten haben mir den Namen Lichtbaum gegeben. Nach alter Tradition bin ich auch als Sinnbild des Frühlingserwachens der Maibaum und wurde als Heiratsantrag vor die Tür der Geliebten gestellt.

Bei den sibirischen Schamanen bin ich der Welten-Baum. Hier gelte ich als Mittler zwischen den drei Welten – der Unterwelt, der Erde und dem Himmel. Meine Elemente sind das Luft-, aber auch das Wasser-Element. Meine Nähe zum Wasserelement bringt die Säfte ins fließen. Mein zartes Wesen ist lichtvoll und leicht.

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